Kapitel 1

  1. Demnächst erscheint hier ein neues Manuskript!

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Film-lang

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Viel Spannung wünscht Ihr Autor

Gerhard Klötzl

  1. Hier können Sie Ihre Korrekturen, Anregungen und Ideen einbringen. Geben Sie einfach die Nummer des Kapitels und den Absatz an, und fügen Sie Ihren Vorschläge direkt dahinter.

4 Responses to Kapitel 1

  1. 3. …antwortete die Polizeibeamtin (Name bitte einsetzen), damit der Detektiv, der ja
    geübt ist in der Arbeit mit der Polizei, weiß, mit wem er zuerst gesprochen hat.
    4. Da der Vater persönlich involviert ist und Sie äußerste Aufregung beschrieben
    haben, würde ich ihn nicht alles so glatt antworten lassen, sondern ihn sich ver-
    haspeln lassen.
    44. Ein schwarzer Rabe – es gibt nur schwarze Raben
    56. Ich hätte bei der Erwähnung des Aussiedlerhofes vielleicht schon darauf
    hingewiesen, dass Sven Wendling eine Detektei besitzt und kein Bauer ist.
    79. raumgreifende Schritte beim Treppe heruntergehen finde ich nicht passend, eher
    Treppenstufen überspringend etc.
    86. Er muss erschrocken reagieren, nachdem er die erste Spurenverwischung
    verursacht hat (am Ort, wo er Badetuch und Bikini gefunden hat – und später
    ihn der Kommissar darauf rüffeln, wie unprofessionell er sich benommen hat.

    Kompliment für die sehr schönen Landschafts- und Stimmungsschilderungen!

    Steckt die ehemalige Kindergärtnerin, die Anna Lena auf diesem Schulweg oft begegnet mit den Entführern unter einer Decke?

    • admin says:

      Das nenne ich doch mal konstruktive Kritik, die in allen Punkten zutrifft. Hab mich gleich drangemacht und alles korrigiert. Danke für die wertvollen Tipps, Frau Reinhardt.

  2. Hallo,

    also ich lese recht viel und häfig Kriminalromane. Da ja ausdrücklich konstruktive Kritik gewünsch wird hier mal “was mir auffiel”.

    generell liest sich das bisher ganz gut. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, nach einigen Passagen den Faden verloren zu haben. Hab dann noch mal gelesen und finde, das man an einigen Stellen “Hänger” hat, wo man zu sehr über das geschriebene grübeln muss. Das erschwert die leichtigkeit des Lesens find ich. Hier mal 2 Beispiele:

    Passage 4: “..Da bei dem Autohaus das die Opels hat…” –> man denkt da hat sich ein Rechtschreibfehler eingenistet und liest es noch mal

    Passage 61: “…„Die doo, die doo uff´m Zettl.“..” –> nicht jedem ist Mundart geläufig; da verleit man eben den Lesefluss.

    Ich würd auch nicht ganz so “blumig” schreiben. Beispiel:
    Passage 10: “…Goldpuder im Sonnenlicht…” —> banal gesagt klingt das wie aus Grimm’s Märchenbuch. Ist zwar niedlich aber es soll ja ein Krimi werden.

    Wie gesagt; das sind jetzt ganz offen meine Eindrücke; keine Kritik nur eben mein Lesegefühl wieder gegeben. Ich werd aber hier weiter mit lesen!

    MfG
    Frank Oehlschlägel

    • admin says:

      Vielen Dank für die Tipps, Herr Oehlschlägel.
      Absatz 4 habe ich gleich geändert, damit seine Kopflosigkeit in dieser Phase besser zur Geltung.
      Absatz 10 war wirklich zu blumig.
      zu Absatz 61 Die Handlung spielt im Raum Würzburg-Frankfurt-Heidelberg, da werden viele unterschiedliche Dialekte gesprochen. Und die alte, ehemalige Magd quatscht halt so. Würde ich Sie hochdeutsch sprechen lassen, käme sie nicht mehr authentisch rüber.
      Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spass und Spannung.

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